Hunderennen

Neben den folgenden Sonderregeln gelten auch die allgemeinen Wettregeln. Die Sonderregeln haben trotzdem Vorrang gegenüber den allgemeinen Regeln.

1.) Head-to-Head Wetten (H2H): Der Starter, der die höchste Platzierung im Feld belegt oder die weiteste Distanz im Rennen zurücklegt, wird als Sieger ausgewertet. Wenn ein oder beide Starter aufgeben oder nicht antreten, sind alle Wetten ungültig.

2.) Ausgewählter Sieger-/Verlierer-Hund: Gibt der Starter auf oder tritt nicht an, sind alle Wetten ungültig.

3.) Favorit gewinnt/gewinnt nicht: Gibt der Favorit auf oder tritt nicht an, dann sind die Wetten ungültig.

4.) Siegerabstand (mehr als/weniger als): Das Endergebnis ist der Abstand zwischen dem erst- und zweitplatzierten Hund. Im Falle von ungültigen Rennen sind alle Wetten ungültig.

5.) Ist die Nummer der Startbox des Siegersungerade/gerade?: Endet das Rennen Unentschieden zwischen einem Starter aus einer Box mit ungerader Nummer und einem Starter aus einer Box mit gerader Nummer, dann gilt die “Dead Heat“-Regel, siehe „Allgemeine Wettregeln B1.7“.

6.) 3-Weg-Trap-Option (alle hier angeführten Traps müssen starten): Wenn sich eine Trap (Startbox) aus welchem Grund auch immer nicht öffnet, sind alle Wetten ungültig.